2016:
Multikraft Wels erreicht das Final 4 der österreichischen Bundesliga und belegt Platz 3. Mit der FH OÖ konnte ein weiterer großer Sponsor gefunden werden.
2000:
Beim Frauen-Weltturnier in Fukuoka (Japan) belegt Sabrina Filzmoser Platz fünf.
1999:
In Rom vervollständigt Sabrina Filzmoser ihre EM-Medaillensammlung durch Silber (Juniorinnen, bis 52 Kilogramm). Sie verfehlt mit Rang neun bei ihrer ersten Frauen-WM in Birmingham knapp die Olympia-Qualifikation für Sydney.
1998:
Am 22. November jubelt Sabrina Filzmoser in Bukarest über ihren ersten Europameistertitel (Juniorinnen, bis 52 Kilogramm)
1997:
Sabrina Filzmoser erkämpft bei der Europameisterschaft der Juniorinnen in Laibach Bronze (bis 52 Kilogramm).
1996:
Abstieg des Herren-Teams in die Staatsliga B (Nationalliga).
1994:
Multikraft Wels stellt erstmals in der Frauen-Landesliga ein Team (Nicole Gahleitner, Sabrina Filzmoser, Sabine Habel, Olivera Milenkovic, Pavlina Pechovicova, Birgit Zauner) und schafft auf Anhieb Bronze. In der Herren-Staatsliga sind die Staatsmeister Peter Kittinger und Josef Schmöller die Leistungsträger.
1992:
Rang vier in der Staatsliga A. Das erste internationale Colop-Masters in der Sporthalle Lichtenegg (Siegerin Sabrina Filzmoser) ist von Erfolg gekrönt.
1990:
Multikraft Wels schafft als Vorletzter den Klassenerhalt in Österreichs höchster Liga.
1989:
Josef Schmöller gewinnt das Austrian-Open-Turnier in Wels.
1988:
Meistertitel und Wiederaufstieg in die Staatsliga A. Die Firma Multikraft wird als Sponsor gewonnen. Vereinsname: Judo-Leistungszentrum Multikraft Wels. Top-Talent Sabrina Filzmoser wird bei der 13. Judokurs-Aktion entdeckt.
1987:
Fusion Askö Wels und SV Wallern. Das LZ Wels-Wallern wird ein eigener Verein und schafft auf Anhieb Platz zwei in der Staatsliga B. Mehr zur Vereinsgeschichte des SV Wallern mailto: wolfgang.stadlbauer@fh-wels.at
1985:
Pepi Schmöller belegt beim Herren-Weltturnier in Leonding Platz drei im Schwergewicht. Gesellschaftlicher Höhepunkt: Mallorca-Flugreise.
1980:
Aufstieg in die Staatsliga B.
1979:
Neubeginn unter Alfred Eder in der Herren-Landesliga.
1978:
Vorstoß des Welser Teams ins Europacup-Viertelfinale. Anschließend Zerfall des Eudora-Meisterteams (Martin und Helmut Sinkovits, Willi Reizelsdorfer, Jurek Jatowtt, Josef Perndorfer, Robert Köstenberger, Gustav Huber).
1977:
Dank Sponsor Eudora und hochkarätigen Verstärkungen wird Askö Wels Mannschafts-Staatsmeister. Manager Franz Mitter sorgt durch spektakuläre Aktionen für ein Rauschen im Blätterwald.
1976:
Der eingebürgerte Pole Jurek Jatowtt startete als erster Judoka der Askö Wels bei den Olympischen Spielen in Montreal, wo er allerdings vorzeitig ausschied.
1975:
In Zusammenarbeit mit der Welser Zeitung startet Willi Reizelsdorfer die groß angelegte Judokurs-Aktion für Anfänger.
1974:
Willi Reizelsdorfer erkämpft als erster Welser bei einer Europameisterschaft eine Medaille: Silber bei der Junioren-EM in Tel Aviv.
1973:
Spaltung der Judosektion im ATSV Wels. Der Polizeisportverein Wels gründet unter der Leitung von Helmut Kirchweger und Max Purtauf eine Judosektion. In Wels findet die erste Frauen-Staatsmeisterschaft statt.
1971:
Unter der sportlichen Leitung von Kieninger und Eder gelingt der Aufstieg in die Staatsliga.
1970:
ATSV Wels wird unter Sektionsleiter Alfred Tober Mannschafts-Landesmeister.
1966:
Alfred Eder ist die nächste Verstärkung für die aufstrebende Judosektion.
1961:
Hans Kieninger stößt zum ATSV Wels.
1955:
Gründung der Sektion Judo beim ATSV Wels durch Johann Urhofer, Johann Obermair und Otto Drugowitsch. Erste Trainer waren Kurt Schaffhauser, Peter Kuwelka und Fritz Wittberger.